


Mehr als mit Zahlen, Daten und Fakten kann man die Notwendigkeit der Freiwilligen Feuerwehr Horstmar mit den beiden Löschzügen Horstmar und Leer nicht unterstreichen: zu 45 Einsätzen wurde die Wehr im Jahre 2016 gerufen, davon allein acht Brandeinsätze. Die Zahl der Einsätze nach den Alarmmeldungen durch Brandmeldeanlagen nahm sogar von acht im Vorjahr auf zwölf zu. Insgesamt 24 Male musste die Wehr zu technischen Hilfeleistungen ausrücken. Besonders gefordert war die Wehr bei starken Regenfällen. Stadtbrandinspektor Willi Homann lobte den Einsatz seiner Kameraden, bedankte sich aber auch bei den Arbeitgebern für die teilweise längere Freistellung der Feuerwehrmänner nach Schäden größeren Ausmaßes. Sein besonderer Dank galt Rat und Verwaltung der Stadt Horstmar für die mehr als konstruktive Zusammenarbeit.
Betroffene wundern sich immer wieder über das professionelle, besonnene Eingreifen der Feuerwehrkameraden bei Einsätzen. Das kommt nicht von ungefähr, denn viele Kameraden haben neben den regelmäßigen Löschzugübungen und Gesamtübungen der Wehr an Lehrgängen und Seminaren auf Kreis- und Landesebene teilgenommen.
An Kreislehrgängen beteiligten sich 20 Aktive und am Institut der Landesfeuerwehr in Münster absolvierten sechs Kameraden erfolgreich Lehrgänge und Seminare. "Ihr habt in den vergangenen Jahren bei zahlreichen Einsätzen bewiesen, wie gut ihr ausgebildet seid, wie gut ihr vorbereitet seid und wie hoch Eure Einsatzbereitschaft für die freiwillige Feuerwehr neben dem normalen Leben ist" betonte Bürgermeister Robert Wenking. Die Politik müsse darauf achten, dass den freiwilligen Feuerwehrkräften bei den ständig steigenden Herausforderungen bei Aus- und Fortbildung wegen rechtlicher und technischer Fortentwicklung nicht etwas abverlangt werde, das die Grenzen der Leistungsfähigkeit überschreite und den Rückzug aus dem freiwilligen Dienst bedeute. Die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehren vor allem im ländlichen Raum sei Grund genug, alles für den Erhalt und die Fortentwicklung des freiwilligen Feuerwehrdienstes zu tun. Im Namen des Rates und der Verwaltung versprach er trotz enger Ressourcen alles zu tun, um zur Entwicklung des Feuerwehrdienstes vor Ort beizutragen.
So sollen im Jahre 2017 eine weitere Wärmebildkamera, eine Tragkraftspritze, Laptops für das Gerätehaus und den Einsatzleitwagen, Handfunksprechgeräte, ein Gasmessgerät, Rollcontainer sowie Handscheinwerfer und Handlampen als Ersatz beschafft werden. Mit Fahrzeugen ist die Wehr zur Zeit gut ausgestattet, nachdem im vergangenen Jahr für den Löschzug Leer ein neues Fahrzeug angeschafft wurde und man damit einen Teil des Brandschutzkonzeptes umgesetzt habe.
An Kreislehrgängen beteiligten sich 20 Aktive und am Institut der Landesfeuerwehr in Münster absolvierten sechs Kameraden erfolgreich Lehrgänge und Seminare. "Ihr habt in den vergangenen Jahren bei zahlreichen Einsätzen bewiesen, wie gut ihr ausgebildet seid, wie gut ihr vorbereitet seid und wie hoch Eure Einsatzbereitschaft für die freiwillige Feuerwehr neben dem normalen Leben ist" betonte Bürgermeister Robert Wenking. Die Politik müsse darauf achten, dass den freiwilligen Feuerwehrkräften bei den ständig steigenden Herausforderungen bei Aus- und Fortbildung wegen rechtlicher und technischer Fortentwicklung nicht etwas abverlangt werde, das die Grenzen der Leistungsfähigkeit überschreite und den Rückzug aus dem freiwilligen Dienst bedeute. Die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehren vor allem im ländlichen Raum sei Grund genug, alles für den Erhalt und die Fortentwicklung des freiwilligen Feuerwehrdienstes zu tun. Im Namen des Rates und der Verwaltung versprach er trotz enger Ressourcen alles zu tun, um zur Entwicklung des Feuerwehrdienstes vor Ort beizutragen.
So sollen im Jahre 2017 eine weitere Wärmebildkamera, eine Tragkraftspritze, Laptops für das Gerätehaus und den Einsatzleitwagen, Handfunksprechgeräte, ein Gasmessgerät, Rollcontainer sowie Handscheinwerfer und Handlampen als Ersatz beschafft werden. Mit Fahrzeugen ist die Wehr zur Zeit gut ausgestattet, nachdem im vergangenen Jahr für den Löschzug Leer ein neues Fahrzeug angeschafft wurde und man damit einen Teil des Brandschutzkonzeptes umgesetzt habe.
für 50jährige Zugehörigkeit:
Franz Josef Füchter, August Ahlers, Werner Rotterdam, Franz Horstmann, Franz Ahlers
Franz Josef Füchter, August Ahlers, Werner Rotterdam, Franz Horstmann, Franz Ahlers
für 45jährige Zugehörigkeit:
Kurt Hauser
Kurt Hauser
für 40jährige Zugehörigkeit:
Heinz Josef Terkuhlen, Jürgen Stobinski, Paul Jungfermann, Klaus Brunstering, Thomas Kellers, Franz Josef Kogenschott
Heinz Josef Terkuhlen, Jürgen Stobinski, Paul Jungfermann, Klaus Brunstering, Thomas Kellers, Franz Josef Kogenschott
Beförderungen
zum Feuerwehrmann (zur Feuerwehrfrau):
Clarissa Kellers, Marvin Herbst, Ingo Twardy, Tim Voges, Andre Kemper, Christopher Pracht, Luca Jürgens, Niklas Bettmer und Leon Telgmann
Clarissa Kellers, Marvin Herbst, Ingo Twardy, Tim Voges, Andre Kemper, Christopher Pracht, Luca Jürgens, Niklas Bettmer und Leon Telgmann
zum Oberfeuerwehrmann:
Felix Schmidt, Maik Telgmann, Florian Tenkmann, Leonard Bienbeck
Felix Schmidt, Maik Telgmann, Florian Tenkmann, Leonard Bienbeck
zum Hauptfeuerwehrmann:
Frank Hünteler, Helmut Rottmann
Frank Hünteler, Helmut Rottmann
zum Unterbrandmeister:
Michael Schütte, Lars Eickholt, Till Brunstering
Michael Schütte, Lars Eickholt, Till Brunstering
zum Brandmeister:
Hendrik Wüller
Hendrik Wüller
zum Oberbrandmeister:
Markus Terkuhlen, Dennis Modlich, Tobias Laurenz
Markus Terkuhlen, Dennis Modlich, Tobias Laurenz
zum Hauptbrandmeister:
Andreas Kleimann-Börger, Matthias Spahn
Andreas Kleimann-Börger, Matthias Spahn
zum Brandinspektor:
Sebastian Robers
Sebastian Robers
Bilder und Text sind von Franz Neugebauer